Was tun wir mit unserem Lkw-Problem?


13 / 09 / 22 - 10 minute read

Der Langstreckentransport ist ein wesentlicher Verursacher von Treibhausgasen. Eine Investition von PATRIZIA in Bio-LNG könnte einen kleinen, aber entscheidenden Beitrag zur Lösung des Problems leisten.

Wenn das nächste Mal ein Fahrer mit Ihrer letzten Online-Bestellung vor Ihrer Tür steht, ist es wahrscheinlich, dass die Fahrt mit einem Elektrofahrzeug zurückgelegt wurde. Hinter dieser letzten Meile stehen jedoch Hunderte, wenn nicht Tausende von kohlendioxidbelasteten Kilometern, die mit der Produktion und Verteilung der Ware verbunden sind.

Die Umstellung auf eine Netto-Null-Wirtschaft stellt ein Problem für den Straßenfernverkehr dar, der für etwa 6 % der Treibhausgasemissionen in der Europäischen Union verantwortlich ist. Die Art der Ladung, die langen Fahrstrecken und der Antriebsstrang (das System, das das Getriebe mit den Achsen verbindet) machen eine Elektrifizierung der eingesetzten schweren Lkw nahezu unmöglich.

Im Jahr 2020 stellte die Europäische Union fest, dass der Straßengüterverkehr bis 2030 um 33 % und bis 2050 um 55 % zunehmen wird. Experten gehen davon aus, dass im Langstreckenverkehr eine Mischung aus Biokraftstoffen, Wasserstoff und aus Wasserstoff gewonnenen Kraftstoffen zum Einsatz kommen wird. Die meisten befinden sich jedoch noch in der Forschungsphase. In der Zwischenzeit wird LNG (Flüssigerdgas) von der Lkw-Industrie als Alternative zu Diesel gefördert.

Erdgas hat bei gleichem Energiegehalt einen um 25 % niedrigeren Kohlenstoffgehalt als Diesel, und Gas-Lkw stoßen weniger Luftschadstoffe aus. Darüber hinaus können bestehende Lkw und Infrastrukturinvestitionen weiter genutzt werden. Doch obwohl LNG sauberer ist, handelt es sich immer noch um einen fossilen Brennstoff, was bedeutet, dass es immer nur eine Brücke zur vollständigen Dekarbonisierung des Sektors sein kann.

"Es gibt jedoch eine kohlenstoffneutrale Alternative zu LNG, die bereits heute verfügbar ist und die Vorteile der bestehenden Infrastruktur und Motorentechnologie nutzt", sagt Matteo Andreoletti, Head of Infrastructure Equity, Europe and North America bei PATRIZIA. "Diese Lösung ist Bio-LNG, und das ist einer der Aspekte, die uns dazu veranlasst haben, in Biomet zu investieren."

Biomet produziert biologisches LNG (Bio-LNG) aus organischen Abfällen aus der Landwirtschaft und dem städtischen Umfeld. Bio-LNG bietet ähnliche Vorteile wie LNG gegenüber Diesel. Gleichzeitig machen die fixen Produktionskosten Bio-LNG zu einer wettbewerbsfähigen und kohlenstoffneutralen Alternative zu herkömmlichem LNG, insbesondere für die Transportindustrie.

Biomet behandelt die organischen Abfälle mit einem anaeroben Vergärungsprozess. Mikroorganismen zersetzen (fressen) organische Materialien in Abwesenheit von Luft. Das dabei entstehende Biogas besteht aus Methan (CH4) und Kohlendioxid (CO2). Das Methan wird vom CO2 getrennt, gereinigt und verflüssigt.

Dieses kohlenstoffneutrale biogene Methan kann dann als Ersatz für Treibstoff aus fossilen Quellen verwendet werden. Das CO2 kann auch aufgefangen und an die Lebensmittel- und Getränkeindustrie weitergegeben werden, wo es unter anderem zum Karbonisieren von Bier und Softdrinks verwendet wird.

Die Produktion von Biomethan kann auch dazu beitragen, Emissionen in der Landwirtschaft zu vermeiden. Das Material, das nach der anaeroben Vergärung zurückbleibt und üblicherweise als "Gärrest" bezeichnet wird, ist ein feuchtes Gemisch mit geringen Emissionen, aber reich an Nährstoffen, die als Dünger für Pflanzen verwendet werden können.

Oliver Hailzl, Director of Infrastructure bei PATRIZIA, erklärt, dass das Unternehmen abgesehen vom umweltfreundlichen Aspekt von Biomet jeden Schritt in der Produktionskette zur Herstellung von Bio-LNG selbst in der Hand hat. Das organische Rohmaterial wird in einer Anlage in San Rocco al Porto, einer Gemeinde etwa 50 km südöstlich von Mailand, aufbereitet. Das Biomethan wird dann an einem anderen Standort in Belgioioso in flüssige Form umgewandelt und über die firmeneigene Tankstelle und Zapfsäulen von Dritten vertrieben.

"Diese vertikale Integration ist sehr reizvoll", sagt Hailzl. "Viele Leute in Italien haben das angestrebt, aber nur Biomet hat das geschafft.

Wert im Abfall

Biomet produziert biologisches LNG (Bio-LNG) aus organischen Abfällen aus der Landwirtschaft und dem städtischen Umfeld. Bio-LNG bietet ähnliche Vorteile wie LNG gegenüber Diesel. Gleichzeitig machen die fixen Produktionskosten Bio-LNG zu einer wettbewerbsfähigen und kohlenstoffneutralen Alternative zu herkömmlichem LNG, insbesondere für die Transportindustrie.

Biomet behandelt die organischen Abfälle mit einem anaeroben Vergärungsprozess. Mikroorganismen zersetzen (fressen) organische Materialien in Abwesenheit von Luft. Das dabei entstehende Biogas besteht aus Methan (CH4) und Kohlendioxid (CO2). Das Methan wird vom CO2 getrennt, gereinigt und verflüssigt.

Dieses kohlenstoffneutrale biogene Methan kann dann als Ersatz für Treibstoff aus fossilen Quellen verwendet werden. Das CO2 kann auch aufgefangen und an die Lebensmittel- und Getränkeindustrie weitergegeben werden, wo es unter anderem zum Karbonisieren von Bier und Softdrinks verwendet wird.

Die Produktion von Biomethan kann auch dazu beitragen, Emissionen in der Landwirtschaft zu vermeiden. Das Material, das nach der anaeroben Vergärung zurückbleibt und üblicherweise als "Gärrest" bezeichnet wird, ist ein feuchtes Gemisch mit geringen Emissionen, aber reich an Nährstoffen, die als Dünger für Pflanzen verwendet werden können.

Oliver Hailzl, Director of Infrastructure bei PATRIZIA, erklärt, dass das Unternehmen abgesehen vom umweltfreundlichen Aspekt von Biomet jeden Schritt in der Produktionskette zur Herstellung von Bio-LNG selbst in der Hand hat. Das organische Rohmaterial wird in einer Anlage in San Rocco al Porto, einer Gemeinde etwa 50 km südöstlich von Mailand, aufbereitet. Das Biomethan wird dann an einem anderen Standort in Belgioioso in flüssige Form umgewandelt und über die firmeneigene Tankstelle und Zapfsäulen von Dritten vertrieben.

"Diese vertikale Integration ist sehr reizvoll", sagt Hailzl. "Viele Leute in Italien haben das angestrebt, aber nur Biomet hat das geschafft.

Mehr als 15.000 schwere Lkw in Europa fahren heute mit LNG. Schätzungen der Industrie zufolge könnte sich diese Zahl schnell auf 300.000 erhöhen, was eine beträchtliche Marktchance für Bio-LNG darstellt.

Matteo Andreoletti, Head of Infrastructure Equity, Europe and North America bei PATRIZIA

Große Entwicklungspläne

Die Anlage von Biomet hat derzeit eine Kapazität für 40.000 Tonnen organische Abfälle pro Jahr. Die Verflüssigungsanlage hat eine Kapazität von 8.800 Tonnen Bio-LNG pro Jahr, wodurch die Produktion auf 26.400 Tonnen erhöht werden kann.

PATRIZIA Infrastructure erwarb im Auftrag von Kunden eine 80%ige Mehrheitsbeteiligung. Das 75-Millionen-Euro-Geschäft, das die Kapitalbeteiligung und ein zugesagtes Investitionsprogramm umfasst, kommt in einer späten Phase des Baus neuer Anlagen in der Po-Ebene, dem landwirtschaftlichen Kernland Italiens.

Eine Verflüssigungsanlage soll bald in Betrieb genommen werden, eine neue Biogasanlage im Dezember 2022 und vier Biomethan-Aufbereitungsanlagen bis 2024. Diese werden Biogas von Dritten aus landwirtschaftlichen Rohstoffen aufbereiten.

"Biomet wird die größte Anlage in Europa sein, die Bio-LNG unter Verwendung von Biomethan aus Bioabfällen produziert", so Andreoletti. "Es wird auch die erste Anlage in Italien sein, die direkt an das nationale Gastransportnetz SNAM angeschlossen ist und über eine eigene Tankstelle verfügt. Die Biomet-Anlage wird auch an wichtige Autobahnen angeschlossen sein, um die Abfallströme von Mittel- nach Norditalien abzufangen".

Weitermachen

Trotz einiger Verbesserungen bei der Kraftstoffeffizienz schwerer Lkw in den letzten Jahren steigen die Emissionen aus dem Straßenverkehr weiter an, vor allem aufgrund des zunehmenden Straßengüterverkehrs. Im Rahmen ihres Ziels der Kohlenstoffneutralität bis 2050 hat die EU 2019 CO2-Emissionsnormen für schwere Nutzfahrzeuge festgelegt, mit Zielen für die Verringerung der durchschnittlichen Emissionen von neuen Lkw.

Die EU sieht vor, dass bis 2030 mindestens 80.000 emissionsfreie Lkw in Betrieb sind und bis 2050 fast alle neuen schweren Nutzfahrzeuge emissionsfrei sein sollen. Biogas und Bio-LNG tragen erheblich zu den politischen Zielen der EU bei, die CO2-Emissionen zu reduzieren.

Hochrechnungen des International Council on Clean Transport zeigen, dass bis zu 15,5 Millionen Barrel Rohöl pro Tag, die für den Verkehr verwendet werden, durch nachhaltige Biokraftstoffe, einschließlich Bio-LNG, ersetzt werden könnten, was 25 % des heutigen Energiebedarfs im Verkehr entspricht.

"Mehr als 15.000 schwere Lkw in Europa werden heute mit LNG betrieben", sagt Andreoletti. "Schätzungen der Industrie zufolge könnte sich diese Zahl schnell auf 300.000 erhöhen, was eine beträchtliche Marktchance für Bio-LNG darstellt. Bio-LNG spielt eine entscheidende Rolle bei der Energiewende und bei der Unterstützung lokaler landwirtschaftlicher Gemeinschaften".

Obwohl Biogas und Bio-LNG eine wichtige Rolle spielen können, stoßen sie an eine Grenze der Skalierbarkeit. Jenseits von 300.000 Lastkraftwagen gibt es wahrscheinlich nicht mehr genug Kuhmist, Müll und landwirtschaftliche Abfälle, um den Prozess weiter auszubauen. Das bedeutet, dass Biogas und Power-to-Gas zusammen höchstens 12 % des für 2050 prognostizierten Gesamtgasbedarfs der EU decken könnten, so dass es viel Spielraum für andere alternative Lösungen - wie Wasserstoff - gibt.

Europäischer Straßenschwerverkehr

- Es gibt 6,2 Millionen leichte und schwere Lkw auf den Straßen der Europäischen Union

- Diesel-Lkw sind für etwa 6 % der gesamten Kohlenstoffemissionen in der EU verantwortlich.

- 65-70 % des inländischen Güterverkehrs werden mit Diesel-Lkw abgewickelt.

- Es wird erwartet, dass der Straßengüterverkehr bis 2050 um 55 % zunehmen wird, weshalb die Dekarbonisierung des schweren Straßenverkehrs für die EU von entscheidender Bedeutung ist.

- Italien ist nach Deutschland der zweitgrößte Markt für Biogas in der EU, mit bisher 2 Milliarden Kubikmetern produziertem Biogas

Biomet produziert biologisches LNG (Bio-LNG) aus organischen Abfällen aus der Landwirtschaft und dem städtischen Umfeld. Bio-LNG bietet ähnliche Vorteile wie LNG gegenüber Diesel. Gleichzeitig machen die fixen Produktionskosten Bio-LNG zu einer wettbewerbsfähigen und kohlenstoffneutralen Alternative zu herkömmlichem LNG, insbesondere für die Transportindustrie.

Biomet behandelt die organischen Abfälle mit einem anaeroben Vergärungsprozess. Mikroorganismen zersetzen (fressen) organische Materialien in Abwesenheit von Luft. Das dabei entstehende Biogas besteht aus Methan (CH4) und Kohlendioxid (CO2). Das Methan wird vom CO2 getrennt, gereinigt und verflüssigt.

Dieses kohlenstoffneutrale biogene Methan kann dann als Ersatz für Treibstoff aus fossilen Quellen verwendet werden. Das CO2 kann auch aufgefangen und an die Lebensmittel- und Getränkeindustrie weitergegeben werden, wo es unter anderem zum Karbonisieren von Bier und Softdrinks verwendet wird.

Die Produktion von Biomethan kann auch dazu beitragen, Emissionen in der Landwirtschaft zu vermeiden. Das Material, das nach der anaeroben Vergärung zurückbleibt und üblicherweise als "Gärrest" bezeichnet wird, ist ein feuchtes Gemisch mit geringen Emissionen, aber reich an Nährstoffen, die als Dünger für Pflanzen verwendet werden können.

Oliver Hailzl, Director of Infrastructure bei PATRIZIA, erklärt, dass das Unternehmen abgesehen vom umweltfreundlichen Aspekt von Biomet jeden Schritt in der Produktionskette zur Herstellung von Bio-LNG selbst in der Hand hat. Das organische Rohmaterial wird in einer Anlage in San Rocco al Porto, einer Gemeinde etwa 50 km südöstlich von Mailand, aufbereitet. Das Biomethan wird dann an einem anderen Standort in Belgioioso in flüssige Form umgewandelt und über die firmeneigene Tankstelle und Zapfsäulen von Dritten vertrieben.

"Diese vertikale Integration ist sehr reizvoll", sagt Hailzl. "Viele Leute in Italien haben das angestrebt, aber nur Biomet hat das geschafft.

Wert im Abfall

Biomet produziert biologisches LNG (Bio-LNG) aus organischen Abfällen aus der Landwirtschaft und dem städtischen Umfeld. Bio-LNG bietet ähnliche Vorteile wie LNG gegenüber Diesel. Gleichzeitig machen die fixen Produktionskosten Bio-LNG zu einer wettbewerbsfähigen und kohlenstoffneutralen Alternative zu herkömmlichem LNG, insbesondere für die Transportindustrie.

Biomet behandelt die organischen Abfälle mit einem anaeroben Vergärungsprozess. Mikroorganismen zersetzen (fressen) organische Materialien in Abwesenheit von Luft. Das dabei entstehende Biogas besteht aus Methan (CH4) und Kohlendioxid (CO2). Das Methan wird vom CO2 getrennt, gereinigt und verflüssigt.

Dieses kohlenstoffneutrale biogene Methan kann dann als Ersatz für Treibstoff aus fossilen Quellen verwendet werden. Das CO2 kann auch aufgefangen und an die Lebensmittel- und Getränkeindustrie weitergegeben werden, wo es unter anderem zum Karbonisieren von Bier und Softdrinks verwendet wird.

Die Produktion von Biomethan kann auch dazu beitragen, Emissionen in der Landwirtschaft zu vermeiden. Das Material, das nach der anaeroben Vergärung zurückbleibt und üblicherweise als "Gärrest" bezeichnet wird, ist ein feuchtes Gemisch mit geringen Emissionen, aber reich an Nährstoffen, die als Dünger für Pflanzen verwendet werden können.

Oliver Hailzl, Director of Infrastructure bei PATRIZIA, erklärt, dass das Unternehmen abgesehen vom umweltfreundlichen Aspekt von Biomet jeden Schritt in der Produktionskette zur Herstellung von Bio-LNG selbst in der Hand hat. Das organische Rohmaterial wird in einer Anlage in San Rocco al Porto, einer Gemeinde etwa 50 km südöstlich von Mailand, aufbereitet. Das Biomethan wird dann an einem anderen Standort in Belgioioso in flüssige Form umgewandelt und über die firmeneigene Tankstelle und Zapfsäulen von Dritten vertrieben.

"Diese vertikale Integration ist sehr reizvoll", sagt Hailzl. "Viele Leute in Italien haben das angestrebt, aber nur Biomet hat das geschafft.

Mehr als 15.000 schwere Lkw in Europa fahren heute mit LNG. Schätzungen der Industrie zufolge könnte sich diese Zahl schnell auf 300.000 erhöhen, was eine beträchtliche Marktchance für Bio-LNG darstellt.

Matteo Andreoletti, Head of Infrastructure Equity, Europe and North America bei PATRIZIA

Große Entwicklungspläne

Die Anlage von Biomet hat derzeit eine Kapazität für 40.000 Tonnen organische Abfälle pro Jahr. Die Verflüssigungsanlage hat eine Kapazität von 8.800 Tonnen Bio-LNG pro Jahr, wodurch die Produktion auf 26.400 Tonnen erhöht werden kann.

PATRIZIA Infrastructure erwarb im Auftrag von Kunden eine 80%ige Mehrheitsbeteiligung. Das 75-Millionen-Euro-Geschäft, das die Kapitalbeteiligung und ein zugesagtes Investitionsprogramm umfasst, kommt in einer späten Phase des Baus neuer Anlagen in der Po-Ebene, dem landwirtschaftlichen Kernland Italiens.

Eine Verflüssigungsanlage soll bald in Betrieb genommen werden, eine neue Biogasanlage im Dezember 2022 und vier Biomethan-Aufbereitungsanlagen bis 2024. Diese werden Biogas von Dritten aus landwirtschaftlichen Rohstoffen aufbereiten.

"Biomet wird die größte Anlage in Europa sein, die Bio-LNG unter Verwendung von Biomethan aus Bioabfällen produziert", so Andreoletti. "Es wird auch die erste Anlage in Italien sein, die direkt an das nationale Gastransportnetz SNAM angeschlossen ist und über eine eigene Tankstelle verfügt. Die Biomet-Anlage wird auch an wichtige Autobahnen angeschlossen sein, um die Abfallströme von Mittel- nach Norditalien abzufangen".

Europäischer Straßenschwerverkehr

- Es gibt 6,2 Millionen leichte und schwere Lkw auf den Straßen der Europäischen Union

- Diesel-Lkw sind für etwa 6 % der gesamten Kohlenstoffemissionen in der EU verantwortlich.

- 65-70 % des inländischen Güterverkehrs werden mit Diesel-Lkw abgewickelt.

- Es wird erwartet, dass der Straßengüterverkehr bis 2050 um 55 % zunehmen wird, weshalb die Dekarbonisierung des schweren Straßenverkehrs für die EU von entscheidender Bedeutung ist.

- Italien ist nach Deutschland der zweitgrößte Markt für Biogas in der EU, mit bisher 2 Milliarden Kubikmetern produziertem Biogas