Warum der Mensch im Mittelpunkt steht

Wählen Sie Ihr Thema und erfahren Sie wie unsere Mitarbeiter, ihre Familien und Communities mit der Corona-Krise umgehen und wie PATRIZIA Kindern auf der ganzen Welt unterstützt:

WARUM DER MENSCH IM MITTELPUNKT STEHT

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Covid-19 und PATRIZIA

Unsere Gedanken und unser Mitgefühl gelten allen, die vom Ausbruch des Coronavirus betroffen sind.
Für PATRIZIA war und ist die oberste Priorität - wie für viele Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt - die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Mitarbeiter und Partner sowie der Communities, in denen wir leben und arbeiten.
Als globales Unternehmens, das bereits sehr früh die Digitalisierung vorangetrieben hat, ist es uns schnell und reibungslos gelungen, auf die Arbeit aus dem home office umzustellen - zum Schutz unserer Mitarbeiter und ihrer Familien. Gleichzeitig sind wir in der Lage, unseren Mietern und Investoren weiterhin bestmöglichen Service zu bieten.

Unser Ziel

Seit den Anfängen des Unternehmens vor 37 Jahren war es uns immer wichtig, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Dies ist in unserem Ziel verankert: "building communities and sustainable futures".
Für uns bedeutet das, dass wir uns unserer Verantwortung nicht nur bewusst sind, sondern dass wir auch soziale Verantwortung übernehmen. Gleichzeitig sind wir uns der Privilegien bewusst, die wir genießen. Und wir wissen, dass es anderen weniger gut geht.

Unser Business in dieser Zeit

Unsere Investments sind langfristig und breit gefächert. Unsere breite Erfahrung und tiefe Expertise im Portfoliomanagment trägt dazu bei, dass wir in dieser Zeit der Unsicherheit Stabilität bieten können.

In den letzten 37 Jahren sind wir zu einem führenden Unternehmen auf dem europäischen Markt für Investment Management geworden - eine Position, die uns geholfen hat, drei große Krisen zu meistern und gestärkt aus ihnen hervorzugehen. Unser breit diversifiziertes und auf Langfristigkeit ausgelegtes Portfolio verschafft uns in diesen Zeiten der Unsicherheit eine solide und tragfähige Marktstellung.

Ohne Menschen sind Städte nur leere Gebäude

Menschenleere Straßen, leere Geschäfte, widerhallende, trostlose Plätze ... unsere Städte stehen still und warten darauf, dass das Leben zurückkehrt. In unserer Videoreihe „Städte ohne Menschen“ machen wir deutlich, was heute in den Städten fehlt - die Menschen und ihr elementarer Beitrag für aktive und lebendige Communities.

 

Empty Cities: Hamburg

Empty Cities: New York

Empty Cities: London

Empty Cities: Augsburg

Empty Cities: Copenhagen

I. Gesundheit und Sicherheit steht an erster Stelle

1. Waschen Sie Ihre Hände regelmäßig & gründlich!

Waschen Sie Ihre Hände mit Wasser und Seife für mindestens 20 Sekunden.

 

Warum? Händewaschen tötet Viren ab, die sich eventuell auf Ihrer Haut befinden.

2. Fassen Sie sich nicht ins Gesicht!

Hände berühren viele Oberflächen und können daher leicht mit Viren in Verbindung kommen. Warum? Einmal kontaminiert, gelangen Viren über die Hände leicht in die Nase, die Augen oder den Mund. Von hier gelangt das Virus in Ihre Atemwege und in den Körper.

3. Hustenetikette beachten!

Stellen Sie sicher dass Sie und die Menschen um Sie herum beim husten & nießen den Ellenbogen vor den Mund halten oder ein Taschentuch benutzen. Werfen Sie das benutzte Taschentuch unverzüglich weg. Warum? Tröpfchen verbreiten das Virus. Bei Einhaltung der Hustenetikette schützen Sie die Menschen in ihrem unmittelbaren Umfeld.

4. Halten Sie den Mindestabstand ein!

Halten Sie mindestens 2 Meter Abstand zu anderen Personen. Warum? Wenn jemand hustet oder nießt, verbreiten sich kleine Tröpfchen. Stehen Sie zu nah, können Sie diese Tröpfchen mitsamt des Virus einatmen und sich infizieren.

5. Reduzieren Sie soziale Kontakte!

Wenn Sie Ihre sozialen Kontakte reduzieren, zeigen Sie Solidarität mit alten Menschen und anderen Risikogruppen, die einer erhöhten Gefahr durch das Virus ausgesetzt sind. Warum? Viren verbreiten sich exponentiel. Reduzieren Sie Ihre sozialen Kontakte, helfen Sie dabei die Kurve abzuflachen und die Ausbreitung von Corona zu verlangsamen #flattenthecurve.

6. Vermeiden Sie Händeschütteln!

Händeschütteln kann Viren von einer zur anderen Person übertragen. Warum? Hände berühren viele Oberflächen und können dadurch den Virus schnell verbreiten.

II. Unsere Mitarbeiter handeln verantwortungsbewusst und arbeiten sicher im Home Office

Jeder bei PATRIZIA ist verpflichtet, verantwortungsbewusst und diszipliniert zu handeln. Nur so können wir unsere Familien, Kollegen und vor allem die Schwächsten in unserer Gesellschaft schützen. Wir haben umfassende Maßnahmen ergriffen, um das Wohlergehen unserer Mitarbeiter sicherzustellen und um unsere Kunden, Partner und die Communities, in denen wir tätig sind, weiterhin zu unterstützen. Seit Mitte März arbeitet ein Großteil unserer mehr als 800 Mitarbeiter an 24 Standorten auf vier Kontinenten bereits von zu Hause. Die Umstellung erfolgte schnell und unkompliziert - dank unseres stabilen und leistungsfähigen IT-Systems.
Wir verfügen über umfassende Richtlinien, um unsere Mitarbeiter zu schützen und sie täglich auf den neuesten Stand zu bringen. So helfen wir ihnen, Beruf und Familie auch und gerade im Home Office unter einen Hut zu bringen. Gleichzeitig können wir so für unsere Partner die gewohnte Serviceleistung erbringen und unsere Geschäftsprozesse reibungslos am Laufen halten. Wir bei PATRIZIA wissen: Wenn wir alle verantwortungsbewusst handeln, retten wir Leben und helfen allen gesund zu bleiben!

So helfen wir in unseren Communities

Auch unsere PATRIZIAner übernehmen in dieser Krise soziale Verantwortung in ihren Communities.

Austausch ist für jeden gut

Camile arbeitet in der Abteilung Fund Services im Londoner PATRIZIA Büro. In Zeiten von Corona unterstützt sie ihre Nachbarn wo sie nur kann.

Camile, wie unterstützen Sie Ihre Nachbarn aktuell?

Meine Nachbarin ist hochschwanger und auf Hilfe angewiesen. Ihr Mann hat wegen Corona seinen Job verloren. Er versucht nun, die Familie mit vielen verschiedenen Gelegenheitsjobs über Wasser zu halten. Aus diesem Grund kann er sie im Alltag nicht ausreichend unterstützen. Deswegen gehe ich oft hinüber, um ihr Gesellschaft zu leisten und biete meine Hilfe an. Wenn ich einkaufen gehe, bringe ich Lebensmittel mit und wenn das Wetter besser ist, helfe ich ihr auch im Garten.

Inwiefern beeinflussen Hilfeleistungen Ihren Umgang mit der Ausnahmesituation?

Da ich alleine lebe, schätze ich die Möglichkeit mit meinen Nachbarn zu sprechen. Ich fühle mich dadurch nicht so isoliert. Anderen zu helfen, lenkt sie und mich von den negativen Nachrichten ab. Es hilft mir außerdem, mich nicht auf meine eigenen Probleme zu fokussieren, sondern darauf, wie ich anderen eine bessere Freundin und Nachbarin sein kann.

 

Danke Camile & TCASH – Take Care and Stay Healthy

Ausbildung und Rekrutierung von NHS- Personal

Nick ist Teil des Asset Management Teams in London. Er verwaltet unter anderem das Waverley Gate, ein ca. 200.000 Quadratmeter großes, unter Denkmalschutz stehendes Bürogebäude im Zentrum von Edinburgh. Unter den Mietern sind Amazon, H&M, Microsoft und der NHS.

Was tun Sie, um zu helfen?

Wie wir alle wissen, musste der NHS schnell mobilisiert werden, um gegen das Covid 19 vorzugehen. Es wurden sowohl zusätzliche Fortbildungsmaßnahmen für Krankenschwestern und Krankenpfleger als auch eine große Anzahl von freiwilligen Helfern benötigt.

Da der NHS Schottland bereits ein Mieter in Waverley Gate ist und die anderen Mieter hauptsächlich von zu Hause aus arbeiten, haben wir eine gewisse Flexibilität bei der Nutzung der Gemeinschaftsräume. Deshalb haben wir beschlossen, der NHS Schottland die Nutzung der Gemeinschaftsräume oder Parkplätze für seine Mitarbeiter anzubieten. Der NHS Schottland nutzt nun das Erdgeschoss für Interviews und Schulungsprogramme für Freiwillige, bevor sie in die örtlichen Krankenhäuser eingewiesen werden. Bisher konnten wir dem NHS helfen, 343 Freiwillige in die örtlichen Krankenhäuser zu bringen und auch für die nächsten Monate sind weitere Initiativen am Waverley Gate geplant.

Wie gehen Sie mit der Ausgangssperre um?

Der Lockdown ist sehr herausfordernd. Zum einen bin ich ziemlich eingespannt mit meiner Arbeit war, zum anderen vermisse ich das Büro und den Büroalltag.

 

Danke Nick, TCASH – Take Care and Stay Healthy!

Testen ist essentiell

Dan ist Head of Real Estate Development UK & Ireland und arbeitet am PATRIZIA Standort in London. Derzeit entwickelt er und sein Team eine neue Wohnanlage in Birmingham, welche sich neben dem Edgbaston-Cricket-Stadion befindet. Seine Arbeit wird aktuell dadurch beeinflusst, dass Birmingham zu einer der besonders von Covid-19 betroffenen Regionen in Großbritannien zählt.

Wie helfen Sie in der gegenwärtigen Situation?

„Um wirkungsvoll gegen den Virus anzukämpfen, ist Testen essenziell. „Drive-Through“ Teststationen können dazu viel beitragen, aber es ist schwierig, einen geeigneten Ort für solche Teststationen zu finden, denn sie sollten etwas abgelegen vom öffentlichen Leben, aber trotzdem gut zu erreichen sein. Zusammen mit dem Warwickshire Country Cricket Club und Homes England mit denen wir an der Entwicklung der Wohnanlage arbeiten, stellen wir eine Parkfläche bereit, die diesen Anforderungen entspricht und vom National Health Service (NHS)/ für die Einrichtung einer „Drive-Through“ Teststation genutzt werden kann.“

Wie empfinden Sie persönlich die aktuellen Maßnahmen?

„Es ist eine Herausforderung zu Hause eine Balance zwischen Familien- und Arbeitsleben zu finden, aber die Vielzahl an Plattformen, die das Arbeiten von zu Hause aus erleichtern, helfen mir dabei. Trotzdem freue ich mich schon jetzt darauf, meine restliche Familie, Freunde und Kollegen hoffentlich bald wieder persönlich zu sehen.“

 

Danke, Dan, TCASH – Take Care and Stay Healthy!

Selbstgemachte Masken

Jowita arbeitet bei der PATRIZIA Children Foundation, die weltweit Kindern durch den Bau von Schulen, Kinderheimen und Krankenhäusern hilft. Jetzt unterstützt sie eine lokale Initiative in Leipzig. 

Jowita, worum geht es bei der Initiative?

Näherinnen eines kleinen Geschäfts in Leipzig mussten ihren Laden schließen und produzieren nun Gesichtsmasken. Einige davon werden kostenlos an ältere Menschen und Menschen in Not verteilt.

Wie helfen Sie?

Ich verteile die Masken in meiner Community. Das hilft auf zwei Arten: Es unterstützt die Näherinnen, um ihren kleinen Betrieb zu unterhalten und hilft den Menschen, sich besser vor dem Virus zu schützen.

 

Danke, Jowita, TCASH – Take Care and Stay Healthy!

Malen für Patienten

Jae-Marie ist Teil des Fondsmanagement Teams im PATRIZIA Büro in London. Trotz der kritischen Situation versuchen sie und ihre Familie, positiv zu bleiben und andere in Not geratene Menschen zu unterstützen.

Jae-Marie, wie helfen Sie anderen, positiv gestimmt zu bleiben?

Meine fünfjährige Tochter Marlie malt gerne Bilder für Patienten im Krankenhaus. Wie viele andere Kinder vermisst sie ihre Großmütter. Zuerst hat sie farbenfrohe und fröhliche Bilder für ihre Omas gemalt, nun macht sie das auch für andere und wir senden Marlies Bilder an das Nightingale-Krankenhaus.

Wie kam es dazu?

Marlie freut sich sehr darüber, dass ihre Bilder Menschen aufheitern. Über ihre Schule haben wir erfahren, dass sie die Kinderbilder an ein lokales Zentrum senden, wo sie laminiert und dann ins Krankenhaus gebracht werden. Davor haben wir Postkarten über www.ageuk.org.uk an ein Pflegeheim verschickt. 

 

Danke, Jae-Marie, TCASH – Take Care and Stay Healthy!

In Kontakt bleiben

Kathrin ist Mitglied des MarCom-Teams in unserem PATRIZIA Büro in Augsburg. Bayern war das erste Bundesland in Deutschland, das eine Ausgangssperre verhängte. Kathrin fand jedoch andere Wege, um mit ihren Lieben in Kontakt zu bleiben.

Kathrin, wie kommen Sie durch die Krise?

Ich konzentriere mich darauf, mit meinem Vater in Kontakt zu bleiben. Er ist 80 Jahre alt. Da meine Familie und ich ihn nicht besuchen können, haben wir einen Corona-Kalender für ihn gebastelt. Das Prinzip ist das eines Adventskalenders: In einer Schachtel befinden sich mehrere kleinen Überraschungen für ihn – jeden Tag eine. Das hält ihn bei Laune und er weiß, dass wir an ihn denken.

Was machen Sie sonst noch?

Ich unterstütze ein paar Freunde, die ihr eigenes Restaurant gegründet haben, mit kostenlosen Marketingtipps, und wir bestellen regelmäßig Essen in ihrem Restaurant.

 

Danke, Kathrin, TCASH – Take Care and Stay Healthy!

Es zählen die kleinen Dinge

Sabrina ist seit kurzem bei der PATRIZIA in London und konzentriert sich darauf, ihre Nachbarn und Freunde während der Krise aufzumuntern.

Sabrina, wie helfen Sie Ihren Freunden?

Nun, ich mache viele kleine Dinge. Jeden Tag schicke ich eine Karte mit einem positiven Zitat und einer persönlichen Nachricht an einen Freund. Außerdem habe ich bei Ebay Gesichtsmasken geordert und einige an Freunde geschickt, habe für meine Nachbarn gebacken, für eine ältere Freundin die Zustellung ihrer Lieblingszeitung organisiert und überrasche meinen Mitbewohner ab und an mit einem Gin Tonic. Ich weiß, dass er sich auf den Freitags-Gin freut, genau wie ich!

Was erhoffen Sie sich nach der Krise?

Ich glaube, dass der Lockdown eine gute Gelegenheit ist, sich wieder mehr um die Menschen zu kümmern. Deshalb: die kleinen Dinge zählen und da kann jeder mitmachen und etwas beitragen!

 

Thank you, Sabrina, TCASH – Take Care and Stay Healthy!

Gesund bleiben

Claudia ist seit 2,5 Jahren Teil des internationalen Capital Market Team der PATRIZIA in New York. Der Big Apple ist heute das Epizentrum der Covid-19-Krise. Das ist ihre Geschichte.

Claudia, wie gehen Sie mit Situation um?

Angesichts der begrenzten medizinischen Versorgung ist es meine oberste Priorität, gesund zu bleiben. Denn jede nicht infizierte Person hilft den Menschen, die dringend ein Bett im Krankenhaus brauchen. Social Distancing ist also eine Schlüsselmaßnahme – und ich arbeite bereits seit Mitte März von zu Hause aus. Seither bin ich in meiner Wohnung in Quarantäne geblieben.

Wie helfen Sie in Ihrer Community?

Ich versuche, unseren Restaurants und Lebensmittelgeschäften durch diese Krise zu helfen, indem ich Essen und Getränke zum Mitnehmen bestelle. Den Lieferanten gebe ich zudem natürlich  auch Trinkgeld – vielleicht ein bisschen großzügiger als sonst. Auf diese Weise kann ich meine Lieblingspizza noch immer genießen und gleichzeitig anderen helfen. Um trotzdem „in shape“ zu bleiben, laufe ich die 28 Stockwerke meines Wohnhauses auf und ab. Das hält mich gesund und gibt mir in diesen Zeiten ein gutes Gefühl!

 

Danke, Claudia, TCASH – Take Care and Stay Healthy!

Zehnmal zurück

Pilar Placer arbeitet in der Abteilung Asset Management am PATRIZIA Standort in Madrid. Neben ihrer Arbeit engagiert sie sich ehrenamtlich bei einer Betreuungseinrichtung für Behinderte und in einem Pflegeheim für ältere Menschen.

Pilar, wie kamen Sie dazu bei den beiden Einrichtungen auszuhelfen?

Vor der Pandemie habe ich mich bei verschiedenen Initiativen engagiert und viele andere freiwillige Helfer kennengelernt. Über sie habe ich von der Möglichkeit erfahren, sich in den beiden Einrichtungen zu engagieren. Zuerst half ich nur in der Betreuungseinrichtung für Behinderte und fing dann an in dem Altenheim an. In der Betreuungseinrichtung kümmere ich mich um Kinder. Mit ihnen verbringe ich die Nachmittage und wir spielen Spiele, hören Musik oder tanzen zusammen. Ich helfe außerdem den Angestellten dabei, das Abendessen zu servieren und hinterher aufzuräumen. Im Altenheim ist das Helfen etwas schwieriger, weil wir eine komplette Schutzbekleidung tragen. Trotzdem kann ich dabei helfen, den Bewohnern das Essen zu bringen, Wäsche zu waschen und Aufgaben in der Küche zu erledigen.

Was nehmen Sie von Ihrer Arbeit in diesen Einrichtungen mit?

Wir sind weltweit mit einer Situation konfrontiert, die eine Menge Unsicherheit mit sich bringt. Ich habe das Glück, mich in meinem Alltag auf meine Arbeit, Sport und meine Liebsten konzentrieren zu können. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Wir sollten uns bewusst machen, dass wir sehr privilegiert sind. Helfen ist ein Teil von mir. Anderen etwas zurückzugeben ist sehr wichtig für mich. Und es hat mir außerdem gezeigt, dass ich für das was ich für andere mache, emotional das Zehnfache zurückbekomme.

 

Danke Pilar & TCASH – Take Care and Stay Healthy

"Happy Birthday“ aus der Ferne

Anne Glowania arbeitet am Standort in Augsburg und kümmert sich um Jung und Alt.

Anne, wie helfen Sie den Jungen?

Wir sind zu einem Copy-Shop für Schulaufgaben geworden. Im Moment machen die Kinder unserer Nachbarn viel Hausaufgaben daheim. Da ihre Eltern zu Hause keinen Drucker haben, drucken wir jetzt ihre Hausaufgaben aus und bringen ihnen jeden Tag einen riesigen Stapel Papier. Die Kinder sind darüber sehr glücklich. 

Was machen Sie sonst noch?

Meine Eltern sind 75 und 80 Jahre alt, sie müssen also zu Hause bleiben. Deshalb bringen wir ihnen ihre Einkäufe mit. Letztes Wochenende hatten wir eine virtuelle Party zum 80. Geburtstag meines Vaters. Er war ziemlich glücklich über die Aufführung unseres "Happy Birthday".

 

Thank you, Anne, TCASH – Take Care and Stay Healthy

Unser PATRIZIA Emergency Fund

Wir haben den Emergency Fund aufgesetzt, damit unsere Children Center weltweit weiter ihre Arbeit nachgehen können.

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